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Freitag, 6. Dezember 2013
Sonntag, 1. Dezember 2013
Filmschen meiner ersten "Rollversuche"
Mittwoch, 6. November 2013
Erstflug absolviert
Habe am Samstag vor 8 Tagen meinen ersten Flug mit der Kitfox hinter mich gebracht.
Mit einer Fluglehrerin habe ich zuerst Rollen mit gehobenen Heck geübt. Am Nachmittag vor dem Beenden des Tages habe ich für eine Platzrunde abgehoben. Der Wind war leider nicht wirklich fliegbar. Nach dem Takeoff haben die Böen die Kitfox in alle Richtungen geschoben. Ich bin 300 Grad geflogen, um auf einen Kurs von 360 zu kommen. Bereits im Querabflug habe ich das Steuer an die Fluglehrerin übergeben. Die meinte, dass die KF sich etwas schwammig anfühlt.
Ich hatte das erste mal etwas schiss beim Fliegen. Die Landung hat die Fluglehrerin ausgeführt. Beim nächsten besseren Wochenende werde ich wieder üben, um möglichst bald selbst landen zu können. Derzeit zwingt mich das Wetter leider am Boden zu bleiben.
Mit einer Fluglehrerin habe ich zuerst Rollen mit gehobenen Heck geübt. Am Nachmittag vor dem Beenden des Tages habe ich für eine Platzrunde abgehoben. Der Wind war leider nicht wirklich fliegbar. Nach dem Takeoff haben die Böen die Kitfox in alle Richtungen geschoben. Ich bin 300 Grad geflogen, um auf einen Kurs von 360 zu kommen. Bereits im Querabflug habe ich das Steuer an die Fluglehrerin übergeben. Die meinte, dass die KF sich etwas schwammig anfühlt.
Ich hatte das erste mal etwas schiss beim Fliegen. Die Landung hat die Fluglehrerin ausgeführt. Beim nächsten besseren Wochenende werde ich wieder üben, um möglichst bald selbst landen zu können. Derzeit zwingt mich das Wetter leider am Boden zu bleiben.
Donnerstag, 24. Oktober 2013
1. Fly after 1 Year
Am Samstag werde ich nach rund einem Jahr Reparaturzeit einschließlich der Checkflüge und Nachbesserungen zum ersten mal selbst mit der Kitfox iin die Luft gehen.
Werde mit Fluglehrerin meine ersten eingenen Landungen machen und hoffe, die Kitfox mit dem Spornrad schnell selbst in den Griff zu bekommen.
Ich bin gespannt und habe eine Riesenerwartung.
Thanks for all help instruktions while repairing my Kitfox. I'm allways happy for messages from all over the world. And thanks all for visit my website-Visitors from Canada, Austria, Switzerland, Russ. Föd., Ukraine, ....I wish allway happy landings.....
Werde mit Fluglehrerin meine ersten eingenen Landungen machen und hoffe, die Kitfox mit dem Spornrad schnell selbst in den Griff zu bekommen.
Ich bin gespannt und habe eine Riesenerwartung.
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Montag, 21. Oktober 2013
2. Tests nach Überprüfung und Umbau
Letztes Wochenende wurde die Kitfox erneut für ein paar Platzrunden probe geflogen. Die zuvor festgestellten Mängel waren alle behoben. Vibrationen nahezu weg, Reisegschwindigkeit knapp 120 km/h wie vorgesehen, Balance wurde nach dem ersten Flug durch den Einbau des alten Spornrades wieder ausgeglichen. Dies war nötig, weil der 582/Mod99 erheblich schwerer ist, als der alte. Ich werde jedoch im nächsten Winter die Batterie von vorn nach hinten verlegen, um wieder die Gewichtsersparnis heraus zu holen und das leichtere Spornrad wieder einsetzen.
Es wurden noch ein paar kleinere andere Details entdeckt, die bei nächster Gelegenheit verbessert werden sollten. So hat die Antenne des Funkgerätes kein Metallgegengewicht, das sollte eingebaut werden um bessern Funkkontakt zu haben. Eine kleine Buchse an der Tragflächenaufnaheme fehlt (war bei mir nie drin, eine Schraube an den Streben ist Metrisch und muss gegen eine Zollschraube erstezt werden .... ebn nur kleinigkeiten, die aber das Flugvergnügen auf lange Sicht beeinträchtigen könnten. Bei meiner Kitfox möchte ich alles in Ordnung haben.
Es wurden noch ein paar kleinere andere Details entdeckt, die bei nächster Gelegenheit verbessert werden sollten. So hat die Antenne des Funkgerätes kein Metallgegengewicht, das sollte eingebaut werden um bessern Funkkontakt zu haben. Eine kleine Buchse an der Tragflächenaufnaheme fehlt (war bei mir nie drin, eine Schraube an den Streben ist Metrisch und muss gegen eine Zollschraube erstezt werden .... ebn nur kleinigkeiten, die aber das Flugvergnügen auf lange Sicht beeinträchtigen könnten. Bei meiner Kitfox möchte ich alles in Ordnung haben.
Samstag, 5. Oktober 2013
Motor wieder eingebaut, Propeller gewuchtet
Die Teile vom Rotax Franz sind gekommen (Konto mal wieder für ein paar Kleinteile geplündert). Neue Vergaserstutzen und Auspuffdichtungen sind obligatorisch .Also Motor wieder in das abgeänderte Anlasserghäuse gehieft und angeschlossen. Bei dieser Gelegenheit habe ich beim GSC Holzpropeller auf einem speziellem gelagerten Gestell die Gewichtsunterschiede ausgemittelt und mit Klarlack nachjustiert. Morgen noch an einem Blatt nachpolieren, dann sollten alle Propellerblätter genau das gleiche Gewicht aufweisen und er kann wieder auf die Nabe montiert werden.
Auch den Auspuffhalter werde noch ändern und direkt mit dem Motor oder der Motorgrundplatte verbinden. Natürlich mit Silentblöcken dazwischen. Bisher war der Auspuff am Motorträger befestigt, was sich ungünstig auf die Vibrationen auswirkt, die so eher auf den Rahmen übertragen werden. Ausserdem schwingt der Auspuff dann in der selben Frequenz wie der Motor. Das sollte die Vibrationen stark eindämmen.
Auch den Auspuffhalter werde noch ändern und direkt mit dem Motor oder der Motorgrundplatte verbinden. Natürlich mit Silentblöcken dazwischen. Bisher war der Auspuff am Motorträger befestigt, was sich ungünstig auf die Vibrationen auswirkt, die so eher auf den Rahmen übertragen werden. Ausserdem schwingt der Auspuff dann in der selben Frequenz wie der Motor. Das sollte die Vibrationen stark eindämmen.
Freitag, 4. Oktober 2013
Die ersten Tests und Rollversuche
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Anlassereparatur und EInstellarbeiten
Um den Anlasser instand zu setzten, musste der gesamte Motor wieder heraus genommen werden. Da ich die erneute Reparatur des Halters für den Anlasser als nicht stabil genug betrachte und ich kleine Lust habe, den Motor demnächst wieder ausbauen zu müssen, habe ich mich entschieden, den verstärkten Deckel des 582/99 ein zu bauen. Leider passt darauf der alte Anlasser nicht, also musste auch der neue Anlasser eingebaut werden, der jedoch in den Abmaßen ein bisschen größer ist und damit am Brandschott und an der Anlasserverkleidung im Fußraum anzustoßen droht. Also Brandschott passend ausgefräßt, neuen Deckel, der den Dimensionen des neunen Anlassers entspricht gebaut, lackiert und eingebaut.
links die neue Abdeckung nach dem Lackieren, recht der kleine alte Abdeckung |
Montag, 30. September 2013
Erster Flug nach Reparatur
Endlich war es soweit. Die Kitfox habe ich auf einem nahegelgenen
Segelfluggelände aufgebaut und einige Rollübungen gemacht. Auch das
Flugzeugheck habe ich dabei schon etwas fliegen lassen.
Irgendwann hat der Anlasser nicht mehr das getan, für was er vorhanden ist. Er hat zwar gedreht, aber nur den Anlassermotor, am 582.er zeigte er keine Wirkung. ALs ab jetzt Motor altertümlich von Hand gestartet.
Am Nachmittag hat ein Bekannter nach einer erneuten Gewichts bzw Schwerpunkt- und Technikkontrolle das Flugzeug auf die Startbahn gerollt, und die Kitfox nach etwa einem Jahr Überholung das erste mal wieder in die Luft bewegt. Bereits in der ersten Platzrunde wurden erhöhte Abgastemparatutr auf einem Zylinder festgestellt. Im folgenden wurde die Cowling abgebaut und die Vergasernadel höher aufgehängt, was auch Besserung brachte. Leider hat der ganze Flieger sehr starke Vibrationen, die offensichtlich vom Propeller her kommen. Diese Vibrationen lassen auch die Zeiger der Instrumente stark wackeln, dass ein genaues Ablesen nahezu unmöglich macht.
Auch scheinen die Fühler des Abgasthermometers nicht 100% in gleicher Entfernung zum Kolben (Rotax????!!??) angebrachtr zu sein. Das will ich in jedem Fall in Ordnung bringen, bevor es wieder die Kitfox wieder in die Luft geht.
Als letzte wurde beim Flug trotz der passenden Schwerpunktlage ein Drücken am Steuer erforderlich, um einen Geradeausflug zu erreichen. Als Lösung wird nun der Winkel des "neuen" Motors verändert.
Am Abend habe ich beim Zerlegen das Problem des Anlassers gefunden. Der Starterdeckel, an dem der Anlasser mit dem Zahnkranz zum Motor verbunden ist, ist an der Verschraubung gerissen und muss getauscht werden.
Das heisst für mich, den kompletten Motor noch einmal herausbauen, da der Anlasser sich ganz hinten, in einer Aussparung im Cockpit befindet. Das wird ein Spass werden.
Irgendwann hat der Anlasser nicht mehr das getan, für was er vorhanden ist. Er hat zwar gedreht, aber nur den Anlassermotor, am 582.er zeigte er keine Wirkung. ALs ab jetzt Motor altertümlich von Hand gestartet.
Am Nachmittag hat ein Bekannter nach einer erneuten Gewichts bzw Schwerpunkt- und Technikkontrolle das Flugzeug auf die Startbahn gerollt, und die Kitfox nach etwa einem Jahr Überholung das erste mal wieder in die Luft bewegt. Bereits in der ersten Platzrunde wurden erhöhte Abgastemparatutr auf einem Zylinder festgestellt. Im folgenden wurde die Cowling abgebaut und die Vergasernadel höher aufgehängt, was auch Besserung brachte. Leider hat der ganze Flieger sehr starke Vibrationen, die offensichtlich vom Propeller her kommen. Diese Vibrationen lassen auch die Zeiger der Instrumente stark wackeln, dass ein genaues Ablesen nahezu unmöglich macht.
Auch scheinen die Fühler des Abgasthermometers nicht 100% in gleicher Entfernung zum Kolben (Rotax????!!??) angebrachtr zu sein. Das will ich in jedem Fall in Ordnung bringen, bevor es wieder die Kitfox wieder in die Luft geht.
Als letzte wurde beim Flug trotz der passenden Schwerpunktlage ein Drücken am Steuer erforderlich, um einen Geradeausflug zu erreichen. Als Lösung wird nun der Winkel des "neuen" Motors verändert.
Am Abend habe ich beim Zerlegen das Problem des Anlassers gefunden. Der Starterdeckel, an dem der Anlasser mit dem Zahnkranz zum Motor verbunden ist, ist an der Verschraubung gerissen und muss getauscht werden.
Das heisst für mich, den kompletten Motor noch einmal herausbauen, da der Anlasser sich ganz hinten, in einer Aussparung im Cockpit befindet. Das wird ein Spass werden.
Sonntag, 22. September 2013
Motor eingestellt
Endlich ist der Motor eingestellt. Letzte Woche sind die Papiere zum DULV gegangen, und der Flieger wurde angemeldet, so dass ich dieses Wochenende in Lechfeld endlich den Motor einstellen konnte. Von einem Bekannten habe ich ein elektronisches Messgerät für den Unterdruck der Vergaser geliehen bekommen. Mit dem kann man bis auf 0,25 ms genau testen. Die riesen Überraschung war, dass beide Vergaser absolut synchron eingestellt waren, ohne herumdrehen zu müssen.
Es sind jedoch bei den Einstellarbeiten ein paar Dinge aufgefallen, die ich unbedingt noch erledigen muss, bevor es in die Luft geht. So war die Wasserpumpe für den Kühkreislauf noch verkehrt herum auf dem Motor (Weil der Motor ehem. über Kopf eingebait war), ein paar Schellen waren vom LTB Mechaniker überdreht wurden und die Durhlässe an der Brandwand müssen noch abgedihtet werden.
Motor läuft prima, der Propeller sollte allerdings nachgewuchtet werden.
Es sind jedoch bei den Einstellarbeiten ein paar Dinge aufgefallen, die ich unbedingt noch erledigen muss, bevor es in die Luft geht. So war die Wasserpumpe für den Kühkreislauf noch verkehrt herum auf dem Motor (Weil der Motor ehem. über Kopf eingebait war), ein paar Schellen waren vom LTB Mechaniker überdreht wurden und die Durhlässe an der Brandwand müssen noch abgedihtet werden.
Motor läuft prima, der Propeller sollte allerdings nachgewuchtet werden.
Mittwoch, 21. August 2013
Wägung
Letzte Woche habe ich mit einem Klasse 5 Prüfer die Wägung durchgeführt. Trotz einiger Gewichtsreduziernder Maßnahmen ist der Gesamte Flieger nun 5 KG schwerer und wiegt leer 269 KG. Ich führe das auf den neuen 582er (Mod. 99) Motor und das C Getriebe zurück, die deutlich schwerer sind als der alte 582er mit B Getriebe. Seltsam nur, dass gerade am Heck, das ich deutlich leichter gemacht habe, das Gewicht im Vergleich zu den alten Wägungen eher schwerer geworden sein soll. Der Schwerpunkt liegt nach derzeitigen Berechnung im hintersten zulässigen Bereich.
Freitag, 19. Juli 2013
Kabelsalat aufgeräumt
Ein guter Bekannter mit Zauberhänden für Elektisches hat meine Verkabelung in Ordnung gebracht. Jetzt ist alles Spannungs und Scheuerfrei so verlegt, dass die Kabel nicht mehr Kreuz und Quer unter der Cowling umherfliegen können.
Ordnung ist das halbe Leben...besonders im Flugzeug |
Es geht auch aufgeräumt und ordentlich gesichert (siehe Bild unten vorher) |
Montag, 8. Juli 2013
Verkabelung des Grauens
Mittwoch, 3. Juli 2013
Kitfox Logo
Motor läuft
Gestern abend hat ein Fliegerfreund, der sich mit dem 582er gut auskennt, die Verkabelung geprüft und teilweise umgesteckt. Nach ein paar Startversuchen sparng der Motor an. Über die von einem "Profi" eingebaute Verkabelung hat er allerdings die Hände über den Kopf zusammen geschlagen. Hier muss dringend noch mal ordentlich nachgearbeitet werden und die Leitungen ordentlich und sicher verlegt werden. Sonst ist die Aussenlandung vorprogrammiert.
Samstag, 29. Juni 2013
Der Anlasser funktioniert - der Motor zündet nicht
Habe heute den Auspuff abgebaut und die Kühlwasserschläuche abgebaut. Danach wurde dsie Zuleitung vom Relais ordentlich angeschlossen. Der Anlasser hat der Motor danach problemlos gedreht. Leider fehlt immer noch der Zündfunke. Ich vermute, dass die Zündbox hinjüber ist oder nicht mehr auf den neuen 582 er passt. Also wieder warten. In der Zwischenzeit habe ich auch mit BRS in Speyer telefoniert und das Packen des Rettungsgeräte geklärt. Das nachpacken kostet für das Sofpack 919,-€. Ist ein ordentlicher Betrag, aber dafür ist die nächsten sechs Jahre Ruhe. Als in den nächsten Tage das RG ausbauen und wegschicken.
Freitag, 28. Juni 2013
Der Elektrokondensator ist da
Nach zwei Tagen war der Elektrokondensator auch da. Den habe ich gleich eingebaut und versucht, den Motor drehen zu lassen. Fehlanzeige!!!. Nach kurzer Suche stellte ich fest, dass beide Kabel des Anlassers von meinem LTB Schrauber auf den Motor (Masse) gelegt waren. Welch ein LTB Mechanikerwunder. Habe also das Zuleitungskabel vom Motor abgemacht und an das Anlasserrelais angeschraubt. Siehe da...der Elektromotor wollte gerne drehen. Leider war nach einer Motordrehung die Sicherung raus.
Da ich wegen des Einbaumaßes den alten Anlasser an den neuen 582 (Mod.99) angeflanscht habe, gehe ich davon aus, das dem alten kleineren Anlasser die Kraft fehlt, den Motor zu drehen. Voll der Mist. Werde morgen den Motor nochmal komplett ausbauen müssen um den Anlasser wieder zu wechseln. Ich hoffe, dass sich der Motor dann anspringt.
Da ich wegen des Einbaumaßes den alten Anlasser an den neuen 582 (Mod.99) angeflanscht habe, gehe ich davon aus, das dem alten kleineren Anlasser die Kraft fehlt, den Motor zu drehen. Voll der Mist. Werde morgen den Motor nochmal komplett ausbauen müssen um den Anlasser wieder zu wechseln. Ich hoffe, dass sich der Motor dann anspringt.
Dienstag, 25. Juni 2013
Wasserkühler nach der Reparatur
Bereits nach einem Tag war der alte Kühler an den Kühlwasserschlauchaufnahmen neu verlötet, auf Dichtigkeit überprüft gereinigt und schwarz lackiert zurück in meiner "Werft". Dem Kühler habe ich ein paar neue Schraubschellen spendiert und wieder eingebaut.
Sodala, Motor angeschlossen, Batterie verkehrt herum reingestellt angeschlossen und Elko abgeschossen..kleiner Atompilz. Neuer Elko ist bereits bestellt.
Stellte auch gleich ein Leck am Kühler fest, der ist jetzt zur Reparatur weg und wird in zwei Tagen zurück sein. Dann sollte auch der Elko da sein und der Motor kann probelaufen. Ich hoffe, dass bei der Aktion nicht mehr kaputt gegangen ist. Werde die Anschlusskabel erst mal ordentlich kennzeichnen, damit so ein Mist nicht mehr passiert. Ich bin auch nicht davon ausgegangen, dass die Polklemmen so knapp an der Firewall befestigt werden. Da ist ja eine riesen Kurzschlussgefahr.
Habe, nachdem erst mal Stillstand am Motor ist, die Querruderaufnahmen am Turtledeck angefertigt, die bisher fehlten.
Stellte auch gleich ein Leck am Kühler fest, der ist jetzt zur Reparatur weg und wird in zwei Tagen zurück sein. Dann sollte auch der Elko da sein und der Motor kann probelaufen. Ich hoffe, dass bei der Aktion nicht mehr kaputt gegangen ist. Werde die Anschlusskabel erst mal ordentlich kennzeichnen, damit so ein Mist nicht mehr passiert. Ich bin auch nicht davon ausgegangen, dass die Polklemmen so knapp an der Firewall befestigt werden. Da ist ja eine riesen Kurzschlussgefahr.
Habe, nachdem erst mal Stillstand am Motor ist, die Querruderaufnahmen am Turtledeck angefertigt, die bisher fehlten.
Montag, 24. Juni 2013
Transponder Garrecht VT-01
Gestern habe ich nach Auslieferung einer von uns lackierten Cessna 150 meine Kitfox mit dem endlich eingebauten Transponder abgeholt. Der Garrecht VT-01 ist im oberen Bereich des Armaturenbrettes eingebaut, die Antenne unterhalb der Cowling.
Am kommenden Wochenende soll der Motor angeschossen und der Propeller angebaut sowie eingestellt werden.
Am kommenden Wochenende soll der Motor angeschossen und der Propeller angebaut sowie eingestellt werden.
Dienstag, 23. April 2013
Motor eingebaut
Vorletzte Woche habe ich mit einem Bekannten und ehemaligen Eagle Trike Hersteller den "neuen" 3 Jahre alten 582 er mit nur 150 Stunden auf der Uhr eingebaut. Dabei ist aufgefallen, dass der Motor ganz leicht an der Firewall anstößt. Also den Motorträger minimal abgeändert und Motor neu eingepasst. Macht sich echt gut, der neue Motor. Die Kabel müssen allerdings noch auf den neuen Motor angepasst und teilweise erneuert werden.
Der (schwächere) Anlasser ist aufgrund Platzmangels vom alten Motor (übernommen worden.
Heute habe ich die Kitfox zu einem LTB gebracht, um einen Transponder einbauen und die Camlocks der Cowling in Ordnung bringen zu lassen.
Bilder demnächst.
Der (schwächere) Anlasser ist aufgrund Platzmangels vom alten Motor (übernommen worden.
Heute habe ich die Kitfox zu einem LTB gebracht, um einen Transponder einbauen und die Camlocks der Cowling in Ordnung bringen zu lassen.
Bilder demnächst.
Dienstag, 5. März 2013
Cowling lackieren
Endlich geht es dem Ende zu. Heute hat mein Mitarbeiter die Höcker der Cowling abgeklebt, um diese in Kontrastfarbe zu lackieren. Meine Liebste meinte, ich sollte die "Höcker" als Titten ausarbeiten und Nippel drauf setzen. ...Ha Ha...Hab ich dann doch nicht gemacht. In dezentem Kontrast zu dem bereits lackierten gelben Untergrund wurden die Höcker heute lackiert: Sieht mal wieder richtig prima aus....das habe ich auch nicht anders erwartet..
Das abgeklebte Unterteil |
Das abgeklebte Oberteil |
Die fertigen Teile |
Die fertig montierte Cowling |
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Samstag, 2. März 2013
Quer und Höhenruder und Spornradansteuerung
Gestern Abend und heute Nacht habe ich das Höhenruder, Höhenleitwerk und dann das Seitenruder angebracht und mit mit Splinten gesichert.
Ausserdem haben ich mit meinen Mitarbeitern gestern die Tragflächen montiert, damit der ganze Flieger samt der Flügel kurzfristig aus meiner Werkstatt geräumt werden kann.
Auch die Bremsleitungen und Anschlüsse sowie die neuen Federn zu Spornradansteuerung von Spruce sind gekommen, so dass Teile nun endlich montiert werden konnten.
Ausserdem haben ich mit meinen Mitarbeitern gestern die Tragflächen montiert, damit der ganze Flieger samt der Flügel kurzfristig aus meiner Werkstatt geräumt werden kann.
Auch die Bremsleitungen und Anschlüsse sowie die neuen Federn zu Spornradansteuerung von Spruce sind gekommen, so dass Teile nun endlich montiert werden konnten.
Das Loch am Anschluss des Seitenruders musste minimal aufgebohrt werden |
Die neuen Federn der Spornradansteuerung |
Mittwoch, 20. Februar 2013
Neues leichtes Spornrad
Wie angekündigt, habe ich nun das 1480 Gramm schwere Maule Spornrad gegen ein halb so schweres Rad getauscht.
Nach dem leider Versuche mit einem superleichten Rollstuhlrad als nicht stabil genug erachtet wurden, habe ich bei Aircraft Spruce ein Van Spornrad , das angeblich um die 450 Gramm wiegen sollte, getauscht. Nachwiegen ergab, dass es um die 650 Gramm wiegt. Das ist aber immer noch mehr als 800 Gramm Gewichtersparnis am Heck. Ich habe es zwar nicht ausgerechnet, aber der Hebelarm zum Schwerpunkt ist doch enorm.
Das 3/8 Zoll Lager des Van Spornrades musste allerdings gegen ein 1/2 Zoll Lager getauscht werden, damit es auf die Achse passt.
Nach dem leider Versuche mit einem superleichten Rollstuhlrad als nicht stabil genug erachtet wurden, habe ich bei Aircraft Spruce ein Van Spornrad , das angeblich um die 450 Gramm wiegen sollte, getauscht. Nachwiegen ergab, dass es um die 650 Gramm wiegt. Das ist aber immer noch mehr als 800 Gramm Gewichtersparnis am Heck. Ich habe es zwar nicht ausgerechnet, aber der Hebelarm zum Schwerpunkt ist doch enorm.
Das 3/8 Zoll Lager des Van Spornrades musste allerdings gegen ein 1/2 Zoll Lager getauscht werden, damit es auf die Achse passt.
Links das alte schwere Rad und rechts das neue Van Spornrad |
Montag, 18. Februar 2013
Montage des Hauptfahrwerkes
Die neuen Lager wurden in das rechte Fahrwerk eingesetzt und zusammen mit der Bremse an das Fahrwerk montiert. Dabei fiel mir auf, dass die linke Achse auf der Innenseite gar keinen Simmering hatte und so jederzeit Wasser die Lager schädigen kann. Das werde ich bei der nächsten Geelgenheit mit ein bauen.
Nach dem das Fahrwerk komlettiert war, habe ich am Montag mit meinem Mitarbeiter die Expanderfederung eingebaut.
Simmering (Original ohne oder es hat jemand am falschen Ende gespart) |
Die Kitfox steht das erste mal seit zwei Monaten wieder auf eigenen Füßen. |
Montag, 11. Februar 2013
Neues Design für die Cowling
Ich hatte mehrere Vorschläge aufs Papier gebracht, wie das neue Design der Cowling aussehen soll. Das alte hat mir wegen der eintönig gelben Farbe nicht gefallen.
Letzendlich habe ich mich enschieden, die Farbe bis zur vorderen Motorverkleidung weiter zu führen und die Cowling neu in Gelb zu lackieren und die "Höcker" in einem dunklen grau ab zu setzen.
Die ersten Teile sind fertig..als nächstes sind die grauen Höcker dran.
Letzendlich habe ich mich enschieden, die Farbe bis zur vorderen Motorverkleidung weiter zu führen und die Cowling neu in Gelb zu lackieren und die "Höcker" in einem dunklen grau ab zu setzen.
Die ersten Teile sind fertig..als nächstes sind die grauen Höcker dran.
sieht gleich viel besser aus. |
Dienstag, 5. Februar 2013
Fahrwerksverkleidung
Wie schon mal beschrieben, finde ich die Holbeplankung des Fahrwerks unnötig schwer und werde diese deshalb gegen Tuch austauschen. Hierfür hat mir der Vater meiner Lebensgefährtin die Endstücke, die eine Tropfenform bilden und später an das Fahrwerk geklebt werden als Rohling vorbereitet...Danke Werner. Was wäre die Welt ohne Menschen mit so viel Erfahrung.
Das Holzteil wurde so lange geschliffen, bis es die Breite der Fahrwerksrohres hatte und dann mir feinerem Schleifpapier nachgearbeitet.
Zum Schluss werden die Teile soweit wie möglich augesägt, so dass nur noch eine Art Rahmen stehen bleibt.
Angeleimt wurde der Holzrahmen mit 2K Epoxidharz und einem Pulver damt die Brühe zähflüssig wird.
An die Verbindungsstreben des vorderen Stahlrahmens wurden vorn und hinten jeweils zwei Furnierplatten aufgeleimt, damit später die Bespannung angedrückt werden kann.
Nach dem Bespannen sieht das ganze fast aus wie vorher, nur eben rund 500 Gramm leichter, als mit der alten Holzverkleidung. Die Bespannung habe ich aus zwei Teilen gefertigt, da sich die Ummantelung an einem Stück sehr schwierig gestaltete. Das kleine hintere Teil war natürlich nur aus einem Stück Polyfiber. Auch die Oberseiten des Fahrwerkes habe ich gegen eindringendes Wasser und wegen unnötiger Luftverwirbelungen mit Stoff gedeckelt.
Als nächstes wird das Tuch noch in dunkelblau lackiert. Hierzu muss unbedingt wieder Weichmacher in den Lack, damit es später nicht rissig werden kann.
Der vorbereitete "Rohling" |
So sieht der Rohling am Fahrwerksrahmen aus |
Das Holzteil wurde so lange geschliffen, bis es die Breite der Fahrwerksrohres hatte und dann mir feinerem Schleifpapier nachgearbeitet.
Die angepasste Holzbeplankung |
Zum Schluss werden die Teile soweit wie möglich augesägt, so dass nur noch eine Art Rahmen stehen bleibt.
Angeleimt wurde der Holzrahmen mit 2K Epoxidharz und einem Pulver damt die Brühe zähflüssig wird.
An die Verbindungsstreben des vorderen Stahlrahmens wurden vorn und hinten jeweils zwei Furnierplatten aufgeleimt, damit später die Bespannung angedrückt werden kann.
Nach dem Bespannen sieht das ganze fast aus wie vorher, nur eben rund 500 Gramm leichter, als mit der alten Holzverkleidung. Die Bespannung habe ich aus zwei Teilen gefertigt, da sich die Ummantelung an einem Stück sehr schwierig gestaltete. Das kleine hintere Teil war natürlich nur aus einem Stück Polyfiber. Auch die Oberseiten des Fahrwerkes habe ich gegen eindringendes Wasser und wegen unnötiger Luftverwirbelungen mit Stoff gedeckelt.
so siehts fertig bespannt aus. |
Zuerst gelb lackiert |
Dann das Design abgeklebt und blau überlackiert |
Samstag, 2. Februar 2013
ID Plate / Typenschild und Lackieren des Rumpfes
ID Plate
Da an meiner Kitfox das Typenschild komplett fehlte, habe ich mir von einem Werbegrafiker das Schild auf plotten lassen und diese Folie dann auf ein Alublech geklebt. Die Teile, an denen die Kennungen und Werte eingstanzt wurden, habe ich vorher mit einem Cutter ausgeschnitten.
Auch habe ich heute endlich von der Colouristik meines Lacklieferanten aus Hilden die Lackrezeptur für meine Nachlackierarbeiten erhalten. Auch wenns länger gedauert hat, die Farben passen super. Der Lack wird mit 20% Weichmacher angemischt, um die Elastizität auf dem Tuch zu erhalten.
Den Rumpf habe ich zuerst lackiert.
Zuerst mal das Teil in die Lackierkabine geschleppt und auf Böcken abgestellt..
Anschließend die nicht zu lackierenden Teile abgedeckt, saubergepustet und mit Silikonentferner gereinigt.
Zuerst habe ich die hellblauen Stellen auf Stoß lackiert. Die Farbe passt so gut, dass man keinen Unterschied zur Altlackierung sehen kann.
Auch die Unterseite wurde über Kopf lackiert.
Der Buchstabe (W) der Kennung wurden abgeklebt und eine Stoßkante an einem Zackenband lackiert.
Anschließnend den gelben Streifen beilackiert ...
und zum Schluß den blauben Streifen beigespritzt.
FERTIG LACKIERT
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Man sieht selbst beim Hellblau, bei dem ich mitten in der Fläche an einem Zackenband aufgehört habe, keinen Unterschied.
Da an meiner Kitfox das Typenschild komplett fehlte, habe ich mir von einem Werbegrafiker das Schild auf plotten lassen und diese Folie dann auf ein Alublech geklebt. Die Teile, an denen die Kennungen und Werte eingstanzt wurden, habe ich vorher mit einem Cutter ausgeschnitten.
Auch habe ich heute endlich von der Colouristik meines Lacklieferanten aus Hilden die Lackrezeptur für meine Nachlackierarbeiten erhalten. Auch wenns länger gedauert hat, die Farben passen super. Der Lack wird mit 20% Weichmacher angemischt, um die Elastizität auf dem Tuch zu erhalten.
Den Rumpf habe ich zuerst lackiert.
Zuerst mal das Teil in die Lackierkabine geschleppt und auf Böcken abgestellt..
Anschließend die nicht zu lackierenden Teile abgedeckt, saubergepustet und mit Silikonentferner gereinigt.
Zuerst habe ich die hellblauen Stellen auf Stoß lackiert. Die Farbe passt so gut, dass man keinen Unterschied zur Altlackierung sehen kann.
Auch die Unterseite wurde über Kopf lackiert.
Der Buchstabe (W) der Kennung wurden abgeklebt und eine Stoßkante an einem Zackenband lackiert.
Anschließnend den gelben Streifen beilackiert ...
und zum Schluß den blauben Streifen beigespritzt.
FERTIG LACKIERT
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Man sieht selbst beim Hellblau, bei dem ich mitten in der Fläche an einem Zackenband aufgehört habe, keinen Unterschied.
Am Zackenband unter dem linken Ende des gelben Streifen am Zackenband entlang nach unten abgeklebt....kein Farbunterschied erkennbar. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. . |
Donnerstag, 31. Januar 2013
Spornradfeder einbauen
Leider hat einer der Vorbesitzer die Spornradfeder
total vesaut. Das heisst, es fehlte eines der drei
Federstähle komplett, eines wurde gegen ein normales Flachstahl getauscht und nur eines war dem Original entsprechend.
Die Prozedur der Teilebestellung aus USA habe
ich bereits beschrieben.
So sieht nun die neue "richtige" Spornradfeder aus. Das schwere Spornrad der "Maule" (1,6 kg) habe ich ebenfalls ausgebaut. Derzeit wird ein kleineres und viel leichteres Rad (0,4 kg) angepasst, damit es auf die Original Achse passt.
total vesaut. Das heisst, es fehlte eines der drei
Federstähle komplett, eines wurde gegen ein normales Flachstahl getauscht und nur eines war dem Original entsprechend.
Die Prozedur der Teilebestellung aus USA habe
ich bereits beschrieben.
So sieht nun die neue "richtige" Spornradfeder aus. Das schwere Spornrad der "Maule" (1,6 kg) habe ich ebenfalls ausgebaut. Derzeit wird ein kleineres und viel leichteres Rad (0,4 kg) angepasst, damit es auf die Original Achse passt.
Randbogen anpassen
Leider habe ich bei der Reparatur des Randbogens nicht das Tragflächenende zum genauen Anpassen verwendet. Der Randbogen ist damit etwas zu eng geraten und hat sich nicht mehr aufschieben lassen. Also das hintere Ende noch einmal geöffnet und direkt am Flügel neu einlaminiert.
Bei der Gelegenheit habe ich gleich die vom Nieten aufbohren beschädigten Löcher nachgebessert und verstärkt.
Auch am Teil der Flügelnase, bei dem sich am Originallaminat der untere vom oberen Teil leicht gelöst hatte wurde nachgeklebt und verstärkt.
Bei der Gelegenheit habe ich gleich die vom Nieten aufbohren beschädigten Löcher nachgebessert und verstärkt.
Auch am Teil der Flügelnase, bei dem sich am Originallaminat der untere vom oberen Teil leicht gelöst hatte wurde nachgeklebt und verstärkt.
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